Papier war gestern
Als Europas Betreuungsmarktführer digitalisieren und beschleunigen wir unsere Prozesse. So wollen wir alsbald mehr Übersichtlichkeit in der Kundenkommunikation, bei Angeboten und in Verträgen schaffen.

Essen: Die Promedica Gruppe, europäischer Marktführer in der Betreuung hilfebedürftiger Menschen in häuslicher Gemeinschaft, hat die Zeit der Pandemie und der einhergehenden Kontaktbeschränkungen für die vollständige Digitalisierung aller Prozesse genutzt.
„Herausfordernde Zeiten haben ja auch ihre positiven Seiten. Wir haben den Beginn der Pandemie dafür genutzt, um alle Prozesse neu zu strukturieren und konsequent zu digitalisieren. Unser nun im Einsatz befindlicher „Promedica Konfigurator“ erleichtert nicht nur unseren Partnern an 140 Standorten die tägliche Arbeit, sondern beschleunigt und vereinfacht den Service für tausende unserer Kunden“ erklärt Peter Blassnigg, Geschäftsführer der Essener Promedica Gruppe.
In wenigen Schritten sei es nun den Kunden – zumeist pflegende Angehörige – möglich, ein abgestimmtes Preisangebot und eine passende Betreuungskraft für ihre zu betreuenden Angehörigen auszuwählen. Sie reichen von der Online-Anfrage, über die Klärung des Betreuungsfragebogens vor Ort, bis hin zu Angebot und Vertragsabwicklung.
„Papier war gestern, aber Digitalisierung bedeutet für uns nicht den Vor-Ort-Service einzuschränken. Unsere Partnerinnen und Partner stehen den Kundeninnen und Kunden mit Rat und Tat in regionaler Nähe zur Verfügung. Auch an unserer 24-Stunden-Hotline wird sich nichts ändern, weil es uns um Dienstleistungen von Menschen für Menschen geht. Unsere über 8.000 Alltagsbetreuerinnen und Betreuer aus Osteuropa gewährleisten täglich, dass hilfebedürftige Menschen auch derzeit, wie gewohnt, in ihrer eigenen Wohnung leben können. Der Einbindung der pflegenden Angehörigen in alle Prozesse, kommt dabei eine wichtige Bedeutung zu“, so Blassnigg. „Die neue Schnelligkeit bedeutet eindeutig auch eine schnellere Lösung und damit eine raschere Entlastung“.