Anspruchsvolle Partnerschaft: Promedica Gruppe unterstützt den Deutschen Bridge-Verband

20. Januar 2021 Promedica24-Redaktion
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Europas Marktführer für die Rundum-Betreuung im Alltag will Denksport zur Erhaltung von Lebensqualität für alte Menschen fördern.

„Wir freuen uns sehr, ab 2021 partnerschaftlich mit dem Deutschen Bridge-Verband verbunden zu sein und das Bridge Festival sponsern zu dürfen. Denn gerade Bridge sorgt für zwei wichtige Bereiche, die im Alter immer wichtiger werden – geistige Fitness und Geselligkeit“, beschreibt Peter Blassnigg, Geschäftsführer von Promedica Gruppe, die Motive des Unternehmens. Diese haben auch Marie Eggeling als Präsidentin des Deutschen Bridge-Verbandes überzeugt: „Es ist toll, mit der Unterstützung durch die Promedica Gruppe das Bridge-Festival weiterentwickeln zu können“. Zum 22. Mal schon treffen sich Anhängerinnen und Anhänger des Kartenspiels im Juni in Wyk auf Föhr zur „Bridgewoche für den Breiten- und Spitzensport!“

Aktuell ist der Denksport genauso wie viele andere Sportarten von den Einschränkungen durch Corona betroffen. Turniere können derzeit nur online stattfinden, private Bridgerunden sind aufgelöst. Das bedeutet einen erheblichen Verlust von persönlichen Kontakten, gerade für ältere Menschen. Mit ihrem Engagement will die Promedica Gruppe nun den Verband gezielt unterstützen, in der „Nach-Corona-Zeit“ Möglichkeiten für das gemeinsame persönliche Spiel wie Treffen, Bridgekurse oder regionale Meisterschaften schnell wieder zu schaffen.

Karten mit Köpfchen

Millionen Menschen spielen Bridge weltweit nach den gleichen Regeln, in Clubs, Turnieren, mit Freunden zuhause und zunehmend auch online. Egal ob in Paris oder Bad Wörishofen, in Wunstorf oder Krakau, Bridgespieler verstehen sich auch ohne Worte. In den USA lernt man das Kartenspiel oft bereits an der High School oder an der Uni. In Frankreich, Polen und in den Niederlanden gibt es an vielen Schulen sogar Bridgeunterricht. Im Gegensatz zu anderen Kartenspielen sollen beim Bridge die Verbündeten Glück und Zufall ausgeschlossen sein. Ist Bridge dann also wirklich ein Sport? Dazu eine, die es wissen muss. „Bridge“, so die Tennisspielerin Martina Navratilova, die allein in Wimbledon neun Einzeltitel gewann, „ist mehr als ein Kartenspiel. Es ist ein Denksport, es trainiert Geduld, Konzentration und partnerschaftliche Fähigkeiten.“

Ein Sport bis ins hohe Alter

Bridge ist also ein Sport, der bis ins hohe Alter möglich ist und beste Voraussetzungen liefert, um auch im Alter möglichst lange selbstbestimmt im gewohnten häuslichen Umfeld leben zu können. Darum geht es auch bei Promedica Gruppe. „Das ist unsere Mission: Menschen, die ihren Alltag in ihrem eigenen Umfeld leben wollen, erhalten Unterstützung. Wenn dieser Fall eintritt, sind wir mit einer individuellen Rundum-Betreuung zur Stelle und ermöglichen somit ein wertvolles Stück Lebensqualität aufrecht zu erhalten“, so Peter Blassnigg und ergänzt in eigener Sache, dass er gerade selbst einen Anfänger Online-Kurs besucht.