Einstufung Polen als Hochrisikogebiet

8. Dezember 2021 Promedica24-Redaktion
Bewerte diesen Artikel

Wie Sie bereits wahrscheinlich aus den Medien vernommen haben, wurde Polen als Hochrisikogebiet eingestuft.

Corona 2021 Winter

Welche Auswirkungen hat dies auf unser Tagesgeschäft?

Die Einstufung von Polen als Hochrisikogebiet führt für die Promedica Gruppe zu einem administrativen Mehraufwand – schränkt jedoch unsere Leistungsfähigkeit nicht ein. Bereits im Vorfeld der Einstufung mussten alle ungeimpften Betreuungskräfte getestet werden. Die Einstufung führte dazu, dass die Betreuungskräfte sich nunmehr bei der Einreiseanmeldung zum Test anmelden. Eine Pflicht zur Eigenquarantäne ist mit der Einstufung nicht verbunden, da die Betreuungskräfte aufgrund der Ausnahmeregelung (Paragraph 6 Abs. 2 Nr. 1 a aa Corona Einreise VO Bund) von der Verpflichtung, eine Wartezeit von mindestens 5 Tagen zur Testung einzuhalten, ausgenommen sind. Die Quarantänebefreiung tritt mithin sofort mit der Übermittlung der Ergebnisse ein.

Für Transportpersonal gibt es ebenfalls keine Verpflichtung in vergleichbarer Art und Weise (Paragraph 6 Abs. 1 Nr. 3 Corona Einreise VO Bund).

Wir möchten zudem versichern, dass uns die dazu gehörigen Regeln bekannt sind und wir noch einmal unterstreichen möchten, dass wir uns mit Hochrisikogebieten bestens auskennen. Zum Beispiel war die Dauer als Hochrisikogebiet für Rumänien und Bulgarien wesentlich länger – und hier konnten wir bereits wertvolle Erfahrungen sammeln.

Bei Rückfragen stehen wir jederzeit zu Ihrer Verfügung.