Promedica Gruppe feiert 20 Jahre Jubiläum

6. Dezember 2024 Promedica24-Redaktion
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Die Promedica Gruppe feiert 20 Jahre Engagement in der häuslichen Betreuung. Seit 2004 ermöglichen wir hilfebedürftigen Menschen ein Leben zu Hause und entlasten Angehörige. Mit über 5.800 Betreuenden und Standorten in Europa sind wir Marktführer und unterstützen über 56.600 Familien.

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Zwei Jahrzehnte Engagement für häusliche Betreuung

Wir von der Promedica Gruppe feiern im Dezember dieses Jahres unser zwanzigjähriges Bestehen. 2004 in Essen gegründet, haben wir uns schnell einen guten Ruf als Vorreiter der Betreuungswirtschaft erarbeitet. Unser Credo ist es, hilfebedürftigen Menschen ein Leben in ihrer vertrauten Häuslichkeit zu ermöglichen, auch wenn Assistenzbedarf besteht oder ein Pflegegrad erforderlich ist. Gleichzeitig liegt unser Fokus darauf, pflegende Angehörige zu entlasten und sie in ihrem Alltag zu unterstützen.

Europas Marktführer in der häuslichen Betreuung

Mit über 5.800 Alltagsbetreuerinnen und -betreuern sowie Unternehmenszentralen in Polen, Deutschland und Großbritannien haben wir uns über zwei Jahrzehnte hinweg zum europäischen Marktführer für häusliche Betreuung in Gemeinschaft entwickelt.

„Was vor zwei Jahrzehnten mit dem guten Gedanken, hilfebedürftigen Menschen ein Leben in den eigenen vier Wänden zu ermöglichen, gestartet ist, hat sich zu einem bedeutenden Dienstleister der deutschen Sozialwirtschaft entwickelt“, verdeutlicht Marta Bernat, unsere COO, die bereits seit mehr als 16 Jahren in leitender Position für die Promedica Gruppe tätig ist.

Alltagsbetreuerinnen als Herzstück unseres Erfolgs

Dorota Debska, eine langjährig erfahrene Alltagsbetreuerin, ergänzt: „Zum Jahresende werde ich bereits zehn Jahre für die Promedica Gruppe arbeiten. Ich habe früher in einer pharmazeutischen Großhandlung in Lublin gearbeitet. Ursprünglich kam ich für drei Monate nach Deutschland, dann habe ich jedes Jahr verlängert, bis heute. Es war die richtige Entscheidung. Mein Sohn hatte mich vor einem Jahrzehnt auf die deutsch-polnische Promedica Gruppe hingewiesen, da ich mich gerne um alte Menschen kümmere. Ich unterstütze sie darin, im gewohnten Umfeld verbleiben zu können. Oftmals gehöre ich fast schon zur Familie.“

Über 56.600 Familien profitieren von unserer häuslichen Betreuung

Seit 2004 haben mehr als 56.600 Familien in Deutschland von unseren Rundum-Betreuungsdiensten im häuslichen Umfeld profitiert. Der zunehmende Fachkräftemangel in der Altenpflege, die Überlastung pflegender Angehöriger und die steigende Lebenserwartung lassen das Interesse an häuslicher Betreuung stetig wachsen. Mit unseren Angeboten tragen wir dazu bei, dass Familienmitglieder pflegende Angehörige entlasten und wieder mehr Zeit für sich selbst finden können.

Eine Aufgabe mit Zukunft

Aleksandra Falenska, unsere langjährige Promedica Franchise-Partnerin aus Mainz, berichtet: „Vor gut zwanzig Jahren habe ich die Erfahrung gemacht, dass die Betreuung von unterstützungsbedürftigen Seniorinnen und Senioren eine Aufgabe mit Zukunft ist. Darum schloss ich mich der Promedica Gruppe als selbstständige Unternehmerin an. Die Lebenserwartung der Menschen steigt stetig, genau wie der Bedarf an Unterstützungsleistungen, um den Lebensabend in der eigenen Wohnung verbringen zu können. Gleichzeitig suchen viele Menschen in Polen, Rumänien, der Slowakei und in Bulgarien nach einer sinnvollen Arbeit, die gerecht bezahlt wird. So können die Europäer zusammenarbeiten und sich gegenseitig helfen. Zu dieser Zeit, vor zwei Jahrzehnten, haben polnische Alltagsbetreuerinnen ausschließlich auf dem Schwarzmarkt in dieser Branche gearbeitet. Ich hatte mir vorgenommen, das zu ändern, und habe dieses Ziel erreichen können.“

Wachstumschancen durch Kooperationen

In den Herausforderungen der häuslichen Pflege sehen wir eine Wachstumschance. Als Lösungsanbieter setzen wir auf eine kooperative Strategie mit anderen Pflegeunternehmen, um eine durchgängige Versorgung hilfebedürftiger Menschen zu gewährleisten. Dabei bleibt es unser vorrangiges Ziel, hilfebedürftige Menschen bestmöglich zu unterstützen und gleichzeitig pflegende Angehörige zu entlasten.

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