Manche Medikamente haben Nebenwirkungen, die Stürze im Alter begünstigen können. Sie lösen Schwindel, Verwirrtheit, Müdigkeit oder Benommenheit aus. Bei der Sturzprävention ist darauf zu achten, ob solche Nebenwirkungen bei der Einnahme eines neuen Medikaments auftreten. Auch ungünstige Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln sind möglich. Hier heißt es beobachten und den verordnenden Arzt konsultieren. Er wägt ab, ob die positiven Effekte dennoch eine Verordnung rechtfertigen oder ob das Medikament abgesetzt werden muss. Auch der Wechsel zu einem anderen Medikament mit weniger starken Nebenwirkungen kann eine Option sein.
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