Pflegekurs für Pflegende Angehörige: Ihr Weg zu mehr Sicherheit im Pflegealltag

16. Oktober 2025 Promedica24-Redaktion
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    Stellen Sie sich vor: Sie pflegen Ihre Liebsten – doch Sie fühlen sich unsicher, haben Angst Fehler zu machen, und sehen über Ihrem Kopf Fragezeichen. Wussten Sie, dass es kostenfreie Pflege-Schulungen gibt, die Sie praktisch stärken? Lassen Sie uns gemeinsam aus Unsicherheit Kompetenz machen.

    Das Wichtigste im Überblick

    • Ein Pflegekurs für pflegende Angehörige vermittelt praktisches Basiswissen und stellt Ihnen Sicherheit im Alltag bereit.
    • Nach § 45 SGB XI legen die Pflegekassen fest, dass solche Kurse kostenlos angeboten werden.
    • Die Kurse behandeln Themen wie Körperpflege, Ernährung, Mobilisation, Lagerung, Hygiene, Medikamente, Rechtsfragen.
    • Online Pflegekurse für Angehörige ergänzen klassische Schulungen und bieten zeitliche Flexibilität. (Malteser)
    • Anbieter sind Pflegekassen, Volkshochschulen, Wohlfahrtsverbände, Pflegedienste – auch zu Hause oder digital.
    • Die Teilnahme ist freiwillig, nicht verpflichtend – aber sehr ratsam zur Vorbeugung von Fehlern und Überlastung.
    • Mit einer professionellen 24-Stunden-Betreuung neben dem Pflegekurs entlasten Sie sich weiter und sichern pflegebedürftigen Menschen das Leben zu Hause.

    Pflege-Wissen auf Abruf: Der Pflegekurs für pflegende Angehörige

    Sie stehen morgens auf und spüren bereits die Last des Tages: Sie pflegen einen Angehörigen zu Hause. Sie wissen nicht immer exakt, wie Sie ihn lagern sollen, wie Sie mit Inkontinenz umgehen sollen, wie Sie richtig heben, wie Sie Medikamente geben oder mit Schluckstörungen umgehen – und vor allem: Sie befürchten, eine falsche Bewegung könnte Schaden anrichten.

    Sie sind auf der Suche nach einer Lösung, die Ihnen Sicherheit gibt. Vielleicht haben Sie schon von „Pflegekursen“ gehört, sind aber unsicher: Wer bietet solche Kurse? Sind sie kostenpflichtig? Lösen sie wirklich Ihr Problem?

    Diese Situation ist Alltag für viele Menschen in Deutschland: Rund 4,1 Millionen Menschen werden zu Hause gepflegt, und in etwa 80 % dieser Fälle erfolgt die Pflege durch Angehörige.

    Sie fühlen sich überfordert, es lasten Fragen auf Ihnen und zugleich wünschen Sie sich, Ihren Lieben zuhause bleiben zu ermöglichen. Ein Pflegekurs für Pflegende Angehörige kann hier das Instrument sein, das Ihren Alltag stabilisiert.

    Was sind Pflegekurse für Pflegende Angehörige?

    Ein Pflegekurs für pflegende Angehörige richtet sich an Privatpersonen – meist Familienmitglieder, Freunde oder Ehrenamtliche –, die Menschen zu Hause pflegen oder sich auf die Pflege vorbereiten wollen.

    Ziel ist, Ihnen Grundfertigkeiten zu vermitteln, damit Sie Pflegehandlungen sicher und korrekt ausführen. Sie sollen lernen, wie Sie Haut beobachten, wie Sie Bewegungen unterstützen, welche Hilfsmittel sinnvoll sind, wie Sie medizinische Aspekte handhaben und wie Sie Ihre eigene Gesundheit schützen.

    Diese Kurse ähneln einem Erste-Hilfe-Kurs, aber für die Pflege: Sie vermitteln praxisnahes Handeln, nicht nur Theorie. Viele Anbieter stellen auch digitale Formate bereit, die Sie zeitlich flexibel nutzen können. (Pflege ABC)

    Warum sollten Sie an einem Pflegekurs für Pflegende Angehörige teilnehmen?

    1. Sie reduzieren Risiko von Fehlern: Pflegehandlungen bergen Risiken: falsches Heben kann Rückenproblemen führen, unsachgemäße Lagerung kann Druckgeschwüre erzeugen, unpräzise Medikamentengabe kann gefährlich sein. Ein Pflegekurs zeigt Ihnen Fehlerquellen und wie Sie sie vermeiden.

    2. Sie gewinnen Sicherheit und Selbstvertrauen: Viele Angehörige fühlen sich unsicher. Sie fragen sich: „Mache ich es richtig?“ Ein Kurs bietet praktische Anleitung, und Übung macht Sie souveräner. Sie brauchen nicht mehr zu zweifeln, sondern handeln mit Wissen.

    3. Sie schonen Ihre Kraft und Gesundheit: Pflegen belastet körperlich und seelisch. Lernen Sie Hebetechniken, Pausengestaltung, Selbstfürsorge. Damit vermeiden Sie Erschöpfung, Verletzungen oder dauerhafte Rückenschäden.

    4. Sie verbessern Lebensqualität für Pflegebedürftige: Durch gezielte Techniken, richtige Lagerung, gute Hygiene und angepasste Mobilität steigern Sie Komfort und Würde der gepflegten Person. Ein Kurs hilft dabei, Pflegequalität zu erhöhen.

    5. Sie erfahren Ihre Rechte und Leistungen: Viele Angehörige kennen nicht alle Ansprüche, die ihnen zustehen: Pflegegeld, Entlastungsbetrag, Verhinderungspflege, Zuschüsse für Pflegehilfsmittel. In Kursen werden diese Themen behandelt, damit Sie nicht Chancen versäumen.

    6. Sie können andere entlasten: Gelerntes Wissen können Sie mit ambulanten Diensten, professionellen Betreuern oder Nachbarschaftshilfe teilen. So gewinnen Sie Freiräume, die Sie dringend brauchen.

    Welche Inhalte umfasst ein Pflegekurs für pflegende Angehörige?

    Ein umfassender Pflegekurs deckt in der Regel folgende Themen ab:

    • Grundlegende Pflegehandlungen: Waschen, Mundpflege, Hautpflege, Ausscheidung
    • Mobilisation und Lagerung: wie Sie helfen beim Aufstehen, Umlagern, Positionswechsel
    • Ernährung und Schluckstörungen: wie Nahrung verabreicht wird, bei Risiko für Aspiration
    • Hygiene und Infektionsschutz: Hände, Desinfektion, sichere Umgebung
    • Hilfsmittel und technische Geräte: Rollstühle, Pflegebetten, Hebelifte, Lagerungshilfen
    • Druckgeschwüre: wie sie entstehen, wie man sie vermeidet
    • Medikamente: Lagerung, richtige Dosierung, Wechselwirkungen, Einnahme
    • Erkennen von Problemen: Dekubitus, Infektionen, Delir, Atemnot
    • Selbstfürsorge der Pflegeperson: Pausen, Stressmanagement, Ergonomie
    • Recht und Leistungen: Pflegegrad, Anträge, Leistungen, Rechte der Pflegebedürftigen
    • Spezialisierte Themen: Pflege bei Demenz, Parkinson, Schlaganfall, Inkontinenz

    Zudem bieten viele Kurse spezielle Module zu besonderen Erkrankungen oder Situationen.

    Wer bietet Pflegekurse an – und in welcher Form?

    Es gibt zahlreiche Anbieter, die Pflegekurse in verschiedenen Formen anbieten, um so den Voraussetzungen und Vorstellungen der Teilnehmer zu entsprechen.

    Anbieter

    • Pflegekassen (gesetzliche Pflegeversicherung) – sie tragen die Kosten der Kurse.
    • Pflegedienste oder Sozialstationen
    • Volkshochschulen (VHS)
    • Wohlfahrtsverbände wie Caritas, DRK, Diakonie
    • Online-Anbieter und E-Learning-Plattformen
    • Privatversicherte können spezielle Anbieter nutzen, wobei die Kosten oft erstattungsfähig sind.

    Formen

    • Präsenzkurse in Gruppen vor Ort – mit direkter Anleitung
    • Individuelle Schulungen zu Hause – wenn Ihre Situation spezielle Fragen enthält
    • Online-Pflegekurse für Angehörige – Sie lernen flexibel zu Ihrem Rhythmus
    • Hybridkurse, die Präsenz- und Onlineanteile kombinieren

    Wichtig: Der Kurs muss nicht zwingend über Ihre eigene Pflegekasse stattfinden; grundsätzlich erkennen Pflegekassen alle einschlägigen Kurse an.

    Wie lange dauern Pflegekurse für Pflegende Angehörige?

    Die Dauer variiert stark. Manche Kurse bestehen aus einem einzigen Termin von wenigen Stunden. Andere erstrecken sich über mehrere Wochen, oft mit wöchentlichen Sitzungen von 2–3 Stunden.

    Onlinekurse bieten Module, die Sie selbst steuern: Sie können unterbrechen und später weitermachen.

    Was kosten Pflegekurse für pflegende Angehörige?

    Gesetzlich ist geregelt: Pflegekurse für pflegende Angehörige müssen für Sie kostenfrei sein. Die Anbieter rechnen direkt mit der Pflegekasse ab.

    Falls ein Anbieter dennoch Kosten verlangt, fordern Sie eine Teilnahmebescheinigung und reichen diese bei der Pflegekasse ein, um Rückerstattung zu erhalten.

    Einige Kurse privater Anbieter werben mit kostenpflichtigen Angeboten. Vergleichen Sie stets, ob ein kursfreies Angebot Ihrer Kasse existiert.

    Gibt es Bedingungen oder Fristen?

    • Der Anspruch auf den Kurs besteht unabhängig vom Pflegegrad, auch bei Pflegegrad 1.
    • Es gibt keine festen Fristen zur Teilnahme.
    • Die Bearbeitung eines Kurses durch die Pflegekasse dauert oft 3 bis 7 Werktage.
    • Für Schulungen in der häuslichen Umgebung benötigen Sie oft schriftliche Einwilligung der pflegebedürftigen Person.
    • Manche Entlastungsangebote oder Zuschüsse setzen voraus, dass Sie einen qualifizierten Kurs nach § 45 SGB XI absolviert haben.

    Wie läuft ein Online-Pflegekurs für pflegende Angehörige ab?

    1. Registrierung beim Anbieter (meist mit Angabe der Pflegekasse).
    2. Freischaltung der Module – Sie erhalten zeitlichen Zugriff (oft über Monate).
    3. Lernen nach Ihrem Tempo – Sie pausieren, wiederholen, überspringen Module je nach Bedarf.
    4. Inhalte in Videos, Texten, Checklisten – mit praktischen Anleitungen.
    5. Teilnahmebescheinigung / Zertifikat nach Abschluss (wichtig zur Vorlage bei der Pflegekasse).
    6. Optionale Präsenzmodule oder Nachfragen bei Unsicherheiten.

    Onlinekurse ergänzen Präsenzkurse, ersetzen sie aber nicht vollständig – praktische Anleitung vor Ort bleibt wertvoll.

    Lieber gut betreut daheim als allein im Pflegeheim

    ✓ Sicherheit zu Hause rund um die Uhr
    ✓ rechtssichere Betreuungslösung
    ✓ persönliche Ansprechpartner vor Ort

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    ✓ Sicherheit zu Hause rund um die Uhr
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    Top 10 Tipps für die Umsetzung und Auswahl eines Pflegekurses für Pflegende Angehörige

    1. Starten Sie frühzeitig – je früher Sie fachliches Wissen erlernen, desto sicherer handeln Sie.
    2. Nutzen Sie kostenfreie Angebote Ihrer Pflegekasse – prüfen Sie, ob schon passende Kurse existieren.
    3. Kombinieren Sie Online und Präsenz – Theorie online, Praxis vor Ort.
    4. Wählen Sie einen Kurs mit praktischer Übung – Videos reichen oft nicht aus.
    5. Seien Sie konkret bei der Auswahl – z. B. Demenz-Modul, Inkontinenz, Mobilisierung.
    6. Dokumentieren Sie Bescheinigungen – Bewahren Sie sie für Rückerstattung auf.
    7. Tauschen Sie sich in Gruppen aus – lernen Sie von anderen Pflegenden im Kurs.
    8. Fordern Sie Schulung vor Ort bei speziellen Herausforderungen (z. B. Heimhilfen, Technik).
    9. Nutzen Sie Ihre 24-Stunden-Betreuung zur Unterstützung – vertiefen Sie Kursinhalte im praktischen Alltag neben professioneller Hilfe.
    10. Planen Sie Pausen und Erholung ein – Ihre Gesundheit zählt ebenso wie die Ihres Angehörigen.

    Beispiel: Wie ein Pflegekurs für pflegende Angehörige Ihren Alltag verändert

    Frau Müller pflegt ihren Ehemann mit Schlaganfall zuhause. Sie war unsicher beim Umlagern, hatte Angst vor Druckstellen und wusste kaum, wie sie Medikamente korrekt verabreichen soll.

    Nach dem Besuch eines Pflegekurses beherrscht sie nun Techniken fürs Lagern, erkennt frühe Druckstellen, nutzt Hebemittel richtig. Sie weiß, wie sie Medikamente überprüft und wie sie selbst Pausen einplant. Sie fühlt sich sicherer und entlasteter. Der Alltag wurde handhabbarer.

    Diese Veränderung ist keine Utopie – sie ist der Alltag vieler Absolventen solcher Kurse.

    Welche Risiken bestehen, wenn Sie keinen Pflegekurs nutzen?

    • Fehlerhafte Pflegehandlungen mit gesundheitlichen Schäden
    • Chronische Rückenschmerzen oder körperliche Überbelastung
    • Psychische Erschöpfung bis zum Burnout
    • Konflikte im Pflegealltag durch Unsicherheit und Schuldgefühle
    • Unterausnutzung gesetzlicher Ansprüche und Leistungen
    • Verlust von Lebensqualität für Pflegebedürftige

    Solche Risiken verdeutlichen: Ein Pflegekurs ist nicht Luxus, sondern Vorsorge für Ihre Kraft, Gesundheit und Würde im Alltag.

    Wie wir Sie zusätzlich entlasten – mit 24-Stunden Betreuung

    Ein Pflegekurs stärkt Ihre Kompetenzen – doch manchmal reicht das allein nicht. Wenn Belastung wächst, lohnt professionelle Entlastung: Unsere häusliche 24-Stunden Betreuung greift Ihnen unter die Arme. Sie entlastet pflegende Angehörige, übernimmt Nacht- oder Wochenenddienste oder ist dauerhaft im Einsatz.

    So vereinen Sie Ihr neu gewonnenes Wissen mit professioneller Unterstützung, eine Kombination, die Pflegebedürftigen ermöglicht, in ihrem Zuhause zu bleiben.

    Wenn Sie sich vorstellen: Sie setzen Ihr Pflegekurswissen um, und wir gestalten Ihnen Freiräume, damit Pflege nicht zur Last wird.

    So finden Sie Ihren Pflegekurs für pflegende Angehörige

    1. Kontaktieren Sie Ihre Pflegekasse oder Ihren Pflegedienst und fragen Sie nach Kursangeboten gemäß § 45 SGB XI.
    2. Vergleichen Sie Kurse (Ort, Online, Anbieter).
    3. Melden Sie sich verbindlich an und sichern Sie Ihnen Bescheinigung zu.
    4. Planen Sie feste Zeiten zum Lernen ein – auch wenn’s nur 30 Minuten am Tag sind.
    5. Setzen Sie Gelerntes schrittweise um – üben Sie mit Ihrer pflegebedürftigen Person.
    6. Dokumentieren Sie Fortschritte, Fragen, Unsicherheiten – stellen Sie Rückfragen im Kurs oder bei Experten.
    7. Bei Mehrbelastung: Ziehen Sie unsere 24-Stunden Betreuung hinzu und schaffen Sie sich Entlastung.
    8. Erneuern Sie den Kurs bei geänderten Bedingungen (z. B. neue Krankheit, neues Pflegebild).

    Häufige Fragen (W-Fragen) – Antworten kompakt

    Wer darf teilnehmen am Pflegekurs für Pflegende Angehörige?

    Privatpersonen, Angehörige, Freunde, Nachbarn oder ehrenamtlich engagierte Menschen, die häusliche Pflege leisten oder planen. Der Kurs steht auch Interessierten offen, die aktuell niemanden pflegen.

    Wann und wo finden Kurse statt?

    Kurse finden lokal in Krankenkassen, Pflegediensten oder Vereinen statt oder digital via Onlineplattformen. Individuelle Schulungen können direkt in Ihrem Zuhause erfolgen.

    Wie wird der Kurs finanziert?

    Die Kosten trägt die Pflegekasse gemäß § 45 SGB XI. Für Sie entstehen keine Kosten.

    Ist Teilnahme Pflicht?

    Nein. Teilnahme bleibt freiwillig. Der Kurs ist nicht verpflichtend, aber ratsam zur sicheren Pflege.

    Wie viele Stunden beantrage ich?

    Es gibt keine feste Stundenzahl. Die Kurse variieren in Dauer.

    Wie oft kann ich teilnehmen?

    Sie dürfen Kurse wiederholen, wenn neue Themen oder Bedürfnisse auftauchen. Eine Begrenzung gibt es nicht.

    Ersetzt ein Online-Kurs einen Vor-Ort-Kurs?

    Nein. Er ergänzt ihn. Praktische Anleitung vor Ort bleibt essenziell. Onlinekurse eignen sich gut zur Vorbereitung oder Wiederholung.

    Fazit

    Ein Pflegekurs für Pflegende Angehörige ist eine Schlüsselressource für alle, die einen Menschen zu Hause versorgen. Er liefert Wissen, Sicherheit und Handwerk, stärkt Ihre Gesundheit und ermöglicht Pflege mit Würde. Die gesetzliche Regelung nach § 45 SGB XI garantiert Ihnen kostenlose Teilnahme.

    Doch allein Wissen reicht oft nicht: Wenn Sie Ihre Verantwortung tragen, brauchen Sie auch Entlastung. Unsere 24-Stunden Betreuung ergänzt den Pflegekurs, gibt Ihnen Rückhalt und sorgt dafür, dass Ihre Pflegeaufgabe nicht zu viel wird.

    Handeln Sie jetzt

    Informieren Sie sich noch heute bei Ihrer Pflegekasse über freie Pflegekurse. Melden Sie sich verbindlich an – beginnen Sie mit kleinen Modulen. Setzen Sie Gelerntes um und prüfen Sie, wo Entlastung möglich ist. Kontaktieren Sie uns, wenn Sie unsere 24-Stunden Betreuung einbinden wollen.

    Sie müssen diesen Weg nicht allein gehen. Mit Schulung, Fürsorge und der richtigen Unterstützung gelingt es, die Pflege zu meistern – und dabei Ihr eigenes Wohl nicht zu vergessen.

    Bleiben Sie stark. Bleiben Sie informiert. Und holen Sie sich Hilfe, wenn nötig.

    24 Stunden Pflege sichern

    Autor: Promedica24-Redaktion

    Datum: 16. Oktober 2025

    Der Beitrag wurde mit besonderer redaktioneller Sorgfalt von der Promedica24-Redaktion verfasst und geprüft.

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